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Erkältungs- und Grippezeit

Erkältungen, Bronchitis und Sinusitis

Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen überhaupt. Statistisch gesehen erwischt es jeden von uns vier Mal im Jahr. Bei Kindern kann es sogar bis zu 13 Mal jährlich passieren. Die Symptome sind vielfältig: Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber.

Aber auch schwerwiegendere Erkrankungen können als Folge einer Erkältung entstehen. Hierzu gehören beispielsweise die Mandelentzündung (Angina), die Entzündung der Bronchien (Bronchitis), die Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) und die Mittelohrentzündung (Otitis media). Schlimmstenfalls kann sogar eine Lungenentzündung (Pneumonie) entstehen.

Es ist daher wichtig, eine Erkältung immer vollständig auszukurieren. Leider ist jedoch oftmals zu beobachten, dass Betroffene eine Erkältung nicht ernst genug nehmen, diese nur „halbherzig“ behandeln oder die Erkrankung „verschleppen“. Dann haben andere Keime (meistens Bakterien) leichtes Spiel und es kann zu Folgeinfektionen kommen.

Schützen Sie sich vor der Grippe

Oftmals wird die Virusgrippe in ihrem Anfangsstadium mit einer Erkältung verwechselt.
Die echte Grippe ist jedoch eine schwerwiegende – durch Influenzaviren hervorgerufene – Erkrankung, die vor allem in den Wintermonaten auftritt. Sie wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und kann – bei aggressiven Viren – lebensbedrohlich und sogar tödlich verlaufen. Trotz bundesweiter Aufklärungsbemühungen liegt die Zahl der an der Virusgrippe erkrankten Menschen in Deutschland noch immer auf sehr hohem Niveau.

Es ist deshalb entscheidend, gut informiert zu sein und entsprechend vorzubeugen. Hierbei ist es insbesondere wichtig, die Symptome einer klassischen Erkältung von denen einer Virusgrippe unterscheiden zu können. Und dies möglichst bereits zu Beginn der Erkrankung.